Institut für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie und Provinzialrömische Archäologie
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Pons: innerdeutscher Studierendenaustausch

PONS-Geistes- und Kulturwissenschaften

Das PONS-Netzwerk ermöglicht Ihnen einen Studienortwechsel in Deutschland während des Studiums und ist mit den Erasmuspartnerschaften vergleichbar. Der Aufenthalt an einer anderen Universität in Deutschland dient der Erweiterung des fachlichen und persönlichen Horizontes, der fachlichen Schwerpunktbildung und der Vernetzung innerhalb der jeweiligen Fachcommunity in Deutschland. PONS-Geistes- und Kulturwissenschaften wird von der VolkswagenStiftung gefördert.

Wie funktioniert PONS?

  • An der Gasthochschule erbrachte Leistungen werden über ein Learning Agreement anerkannt: von Studierenden an der Gasthochschule erbrachten Leistungen werden am Heimatinstitut akzeptiert.
  • Grundsätzlich steht PONS jedem BA/MA-Studierenden der archäologischen Fächer an den beteiligten Instituten offen. Über die Seiten der einzelnen Institute erhalten Sie einen ersten Einblick in deren Ausrichtung und Schwerpunkte sowie in das Lehrangebot.Sollten Sie nach einer ersten Information Interesse an einem Wechsel im Rahmen des PONS-Programms haben, wenden Sie sich frühzeitig an den für Sie zuständigen Mitarbeiter an Ihrem Heimatinstitut. Dieser wird Ihnen beim weiteren Vorgehen behilflich sein und den Kontakt zu den Instituten herstellen, die für Sie für einen Wechsel in Frage kommen.

Die Vorteile des PONS-Mobilitätskonzepts sind:

  • Studienortwechsel für 1-2 Semester (möglich im BA und MA)
  • Grundsatz: kein Punkt- und Zeitverlust durch Studienortwechsel
  • Beurlaubung an der Heimatuniversität, Gasthörerstatus an der Gastuniversität
  • Kein Verlust der Bafög-Zahlungen
  • Stipendium von einmalig 250 € („Umzugshilfe“)
Bisher am Netzwerk beteiligte Institute der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie:
  • Bochum
  • Bonn
  • Erlangen-Nürnberg
  • Frankfurt
  • Freiburg 
  • Göttingen
  • Halle
  • Heidelberg
  • Leipzig
  • Mainz
  • Marburg
  • Münster
  • Saarbrücken
  • Tübingen
  • Würzburg
Das Netzwerk soll in Zukunft um weitere Universitäten erweitert werden. 
Bewerbung:
  • Bewerbung für das folgende Wintersemester bis zum 15. Juni des Jahres
  • Bewerbung für das folgende Sommersemester bis zum 15. Januar des Jahres
  • Die Bewerbung erfolgt zentral über die Adresse pons@gwdg.de
  • Notwendige Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, 1-2 seitiges Motivationsschreiben, bisher erbrachte Studienleistungen (PDF-Dokument)

PONS-Koordinatorin: Dr. Rebecca Klug, Universität Göttingen (rebecca-diana.klug at phil.uni-goettingen.de)

PONS-Koordinatorin für die Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie der LMU: Dr. Ken Massy

Weitere Informationen: www.pons-geisteswissenschaften.de